1994 - 1994
Arentz reist mit seiner Frau nach Südafrika und erhält dort den Kulturpreis des Conseil International de la Chasse et de la Conservation du Gibier (C.I.C.). Er bereist weite Teile des Landes und nimmt sich viel Zeit im dortigen Krüger-Nationalpark das dortige Wild zu beobachten. In der Folge entstehen viele Darstellungen der afrikanischen Tierwelt insbesondere der „Big Five“.